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USS Nautilus
/in Pressemitteilungen11:15 p.m. Eastern Daylight Time, Position 90 Grad Nord: Vor sechzig Jahren, am 3. August 1958, unterquerte erstmals ein Unterwasserfahrzeug den geografischen Nordpol – Klönrunde des MTV Nautilus am Donnerstag, dem 16. August 2018 im NAUTILUSHAUS am Museumshaven in Bremen-Vegesack
Allerweltsnamen können Geschichten aus aller Welt in sich tragen. Das ursprüngliche griechische Wort Nautilus, eigentlich nautilos, beispielsweise, diente in der Antike als Bezeichnung für Seeleute jeder Art, wobei: um die Artenvielfalt war es damals in den nautischen Berufen noch nicht zum Besten bestellt. Zahllose Schiffe, heute wie damals, waren und sind mit dem Namen an Bug und Heck unterwegs. So das von dem Ingenieur Robert Fulton um 1800 konstruierte und im französischen Rouen gebaute erste technisch brauchbare Unterseeboot, die nur literarisch bezeugte Nautilus des Kapitän Nemo aus Jules Vernes Roman 20 000 Meilen unter dem Meer oder jenes US-amerikanische U-Boot USS Nautilus, das am 3. August 1958 als erstes Unterwasserfahrzeug den geografischen Nordpol unterquerte. Als letztes all der Fahrzeuge mit dem Allerweltsnamen erregte das Selbstbau-U-Boot Nautilus des dänischen Tüftlers Peter Madsen nach einem Mordfall in Kopenhagen im Sommer 2017 alle Aufmerksamkeit.
Die Fahrt der USS Nautilus unterm polaren Packeis ragt über all die anderen realen oder literarischen Nautilus-Missionen hinaus. Ausgelaufen in Seattle am 9. Juni des Jahres, abgetaucht vor Point Barrow (Alaska) am 1. August, aufgetaucht nach dreieinhalb Tagen nordöstlich von Grönland, erstmals Landberührung in Portland (England) und Rückkehr in den Heimathafen New London (Connecticut) nach Überwasserfahrt am 29. Oktober. Äußerlich eine Forschungsreise, diente das Unternehmen eigentlich militärischen Zwecken. Die Nautilus verfügte als erstes Unterwasserschiff über einen Nuklearantrieb, was sie faktisch unsichtbar machte und ihr zu bis dahin nicht einmal geahnten Reichweiten und einer um ein Vielfaches gesteigerten Fahrtgeschwindigkeit verhalf. Außerordentlich interessiert am Gelingen der Reise zeigte sich auch der Disney-Konzern. Dessen Neuverfilmung von Jules Vernes 20 000 Meilen unter dem Meer mit, in den Hauptrollen, James Mason, Kirk Douglas und Peter Lorre, war 1954, im Jahr des Stapellaufs der USS Nautilus, in die Kinos gelangt.
Konstruktiv folgten die US-U-Boote der Nautilus-Klasse den Vorgaben der ab 1944 entwickelten deutschen Baureihe XXI, von denen heute noch ein einziges Exemplar, die in Bremerhaven liegende Wilhelm-Bauer, als technisches Museumsexemplar existiert. Entwickelt wurde der Prototyp XXI in Kiel, Danzig und Bremen. Der Bremer U-Boot-Bunker Valentin ging als Endmontageort der Baureihe nie in Betrieb. Was das eigentliche Ziel der Nautilus-Mission vom August 1958 war, wodurch sie sich in ihrer Bauform auszeichnete und wie das reale Vorbild für Ian Fleming‘s James Bond, der britische Marineoffizier Patrick Dalzel-Job, in den letzten Kriegstagen 1945 ihretwegen auf die Bremer Werften gelangte, darum geht es bei der Klönrunde des MTV Nautilus am Donnerstag, dem 16. August 2018. Beginn um 19 h im NAUTILUSHAUS, Zum Alten Speicher 7 in 28759 Bremen. Präsentation und Moderation: Gerald Sammet.
In die Welt hinaus
/in KlönschnackVon der Weser in die Welt – Vierhundert Jahre Vegesacker Hafengeschichte. Klönrunde des MTV Nautilus am Donnerstag, dem 19. Juli 2018 im Nautilushaus am Museumshaven in Bremen-Vegesack
Haven oder Hafen, daran scheiden sich, wo es um den Vegesacker Hafen geht, die Geister. Dabei ist doch nur die eine Schreibweise, Haven, niederdeutsch, die andere hingegen, Hafen, ruft das Hochdeutsche, die mittlerweile auch im Norden gängige Verkehrssprache auf. So erregt es auch kaum Anstoß, dass an der Alten Hafenstraße das historische Havenhaus liegt. Als Lokal hat diese Einrichtung ohnehin ihren Namen abstreifen müssen und ist zur >Strandbude< mutiert. Bosse Hasselmann, der erste dort ansässig gewesene Hafenmeister und Mitbegründer der mit dem Hafen verbundenen maritimen Traditionen, hätte dafür wahrscheinlich nicht sonderlich höflich gedankt. Bevor das Havenhaus 1646 errichtet wurde, musste er allerdings mit einem einer Bude nicht unähnlichem, betagten Wohnhaus vorlieb nehmen.
Der eigentliche Anlass für derlei Verwirrungen freilich liegt in diesen Tagen exakt vierhundert Jahre zurück. Am 14 Juli 1618 begann der Bau des künstlichen Hafens an der Unterweser, im Dörfchen Fegesacke an den Mündungen von Lesum und Aue, wobei, wie im Fall von Haven oder Hafen, bis heute strittig blieb, ob er das erste für die Schifffahrt errichtete Kunstbauwerk in Deutschland war oder weit mehr. In jedem Fall benötigte das die Arbeiten finanzierende Bremer >Haus Seefahrt< die Dienste und Fachkenntnisse niederländischer Wasserbauer, die sich, angeführt von dem Festungsbaumeister Johan van Valckenburgh, auch mit der Anlage und Sicherung der Neustadt befassten. Im Jahr des Ausbruchs des Dreißigjährigen Krieges wähnten sich die Bremer Kaufleute noch mitten im Frieden.
Mit ihrem Spielbein in die schon angebrochene Neuzeit voranschreitend, mit ihrem Standbein der noch existierenden Hanse verbunden, erkundeten Handelsherren und Bauleute das Terrain. Irgendwann in den Jahren vor 1818 gelangten sie zu dem Schluss, dass besonders der Mündungstrichter der Schönebecker Aue die besten Voraussetzungen für den Hafenbau böte. Das Alte Tief (Dat Ole Deep genannt) hatte schon als geschützter Liegeplatz für Schiffe eine gewisse Bedeutung erlangt. Außerdem war fester Untergrund vorhanden; letztlich musste man daher nur die Mündung der Aue erweitern. Das Flüsschen allerdings wurde um das Hafenbecken gelenkt, weil es zu viele Sinkstoffe einbrachte. 1622 waren die Bauarbeiten so gut wie beendet, der Warenumschlag konnte beginnen. Sehr bald lockte der Hafenbetrieb auch die Schiffbauer an. Flussaufwärts, bis nach Bremen, bot die noch nicht eingedeichte, versandende Weser keine Möglichkeiten mehr für Gewinn bringendes Wirtschaften. Bald allerdings erreichten die Kriegswirren auch Vegesack, Schweden und Dänen zogen heran, oldenburgische und Stedinger Begehrlichkeiten galt es über Jahrhunderte abzuwehren,
Um vierhundert Jahre Vegesacker Hafen, wie er entstand, blühte, verfiel und zu dem wurde, was er heute verkörpert, geht es bei der Klönrunde des MTV Nautilus am Donnerstag, dem 19. Juli 2018. Beginn um 19 h im NAUTILUSHAUS, Zum Alten Speicher 7 in 28759 Bremen. Präsentation und Moderation: Gerald Sammet.
Das Sprachrohr
Liebe Vereinsmitglieder und Freunde,
Sie haben ein Anliegen wie Lob, Kritik, Anregungen? Oder Sie wollen einfach mal gleich etwas loswerden? Dann nutzen Sie doch unseren direkten Draht zum Vorstand, „Das Sprachrohr“.
Wir freuen uns über jeden Kontakt mit Ihnen und antworten schnellstmöglich, nach Erörterung im Vorstandskreis.
Ein Rückblick auf unsere Gründerzeit zeigt uns, wie wichtig derartige Informationen sind. So entstanden Projekte, die heute noch Bestandteile des Vereines sind.
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Eine E – Mail oder einen Brief / Karte mit dem Stichwort „Das Sprachrohr“ an vorstand@mtv-nautilus.de
MTV Nautilus e.V.
-Das Sprachrohr-
Zum Alten Speicher 7
28759 Bremen
Neue Website
/in PressemitteilungenLiebe Besucher,
im Zuge der nötigen Umstellung zur DS-GVO haben auch wir unsere Website erneuert und angepasst.
Wir hoffen Euch gefällt das neue Design.
Für Lob und Kritik könnt Ihr uns unter vorstand@mtv-nautilus.de gern eine Nachricht zukommen lassen.
Lageplan der Pappbootregatta 2018
/in PappbootregattaLiebe Teilnehmer, Interessierte und Helfer,
unter diesem Link könnt Ihr euch den Lageplan zur Pappbootregatta 2018 anschauen.
Nautilus-Klönrunde: „Wo der Pfeffer wächst“
/in Klönschnack(abk) Jemanden dorthin schicken, wo der Pfeffer wächst, also möglichst weit weg, darum scheint es in dieser Spruchweisheit auf den ersten Blick nur zu gehen. Weiterlesen
Großzügige Spende für den MTV Nautilus
/in Berichte(abk 05.02.2017) Auch in diesem Jahr gab es in der Vegesacker Strandlust wieder den traditionellen gemeinsamen Neujahrsempfang des Förderkreises Vegesacker Junge sowie des Ortsamtes Vegesack. Nach Begrüßungsworten des Vegesacker Ortsamtsleiters Heiko Dornstedt sowie des Ehrengastes, Bremens Bürgermeister Carsten Sieling, wurde nach einem zünftigen Grünkohlessen wie in jedem Jahr für einen guten Zweck zugunsten des Stadtteils gesammelt.
Dafür hatte man dieses Jahr unseren Verein, genauer gesagt unser Projekt mit dem Schlepper REGINA sowie unsere Jugendarbeit, die als vorbildlich bezeichnet wurde, auserkoren.
Die Sammlung für den weiteren Erhalt des inzwischen zu einem Vegesacker Wahrzeichen gewordenen Schleppers REGINA sowie die Unterstützung der Jugendarbeit ergab ein Rekordergebnis von 6100 Euro.
Unser Vorsitzender, Thomas Rutka, bedankte sich vor Ort für die großzügige Spende und die damit zum Ausdruck gebrachte Wertschätzung für die ehrenamtlich im Verein geleistete Arbeit.